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Frohe Weihnachten

Liebe Vereinsmitglieder, Förderer und Freunde der Turn- und Volleyballabteilung

Weihnachten steht vor der Tür und ein ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende zu. Wir möchten uns daher herzlich für eure Treue, euer Vertrauen und eure Unterstützung in diesem Jahr bedanken.

Wir wünschen euch und euren Familien ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2015.

Nachholspiel unerwartet verloren

AngriffAm Dienstag mussten unser Damen in einem Nachholspiel gegen die Nachbarinnen aus Brambauer antreten. Der 1. Satz begann verheißungsvoll. Wir konnten ihn durch sehr gute Aufschläge und präzise Angriffe mit 25:16 für uns entscheiden.

Leider blieb es nicht dabei.

In den folgenden drei Sätzen ließen wir alles, was Volleyball ausmacht vermissen. In der Annahme, bei eigenem Aufschlag und der Sicherung gelang den Mädels ab dem 2. Satz gar nichts mehr. Unsere Eigenfehlerquote war derart hoch, wodurch wir es den Brambauerinnen sehr leicht machten. Diese ließen sich nicht zweimal bitten und nahmen die vorweihnachtlichen Geschenke dankend an. Das Spiel ging verdient mit 1:3 an die Mannschaft aus Brambauer. (25:16 / 19:25 / 22:25 / 15:25)

(Priebe, Suchanek, Slusarski, Werthmann, Roskosz, Stickdorn, Stens, Dittmann)

1. Damen verlieren spannendes Fünf-Satz-Match

DSCF2541 (2)Am Nikolaustag trafen unsere 1.Damen auf den Tabellenvierten aus Weddinghofen.

Schön war zu sehen, dass die Mädels an die gute Leistung der vergangenen Woche anknüpfen konnten. Erfreulich war zudem, dass Marion Roskosz, die eine Saison beim VSC spielte, nach über einem Jahr in die Mannschaft zurückkehrte.

Vor rund 35 Zuschauern bot unsere Mannschaft den Weddinghofenerinnen ein spannendes Fünf-Satz-Match.

Beim Rückstand von 18:20 im ersten Satz gelang unseren Mädchen sechs Punkte in Folge zur 24:21 Führung. Die anschließend durch Weddinghofen verschlagene Angabe führte zum Satzgewinn.

Die Sätze zwei und drei waren sehr ausgeglichen und gingen jeweils mit einem knappen 22:25 an die Mannschaft aus Weddinghofen.

Zu Beginn des vierten Satzes konnten wir unsere Gegnerinnen sofort durch sehr gute Aufschläge unter Druck setzten, was zur Folge hatte, dass wir schnell mit 14:7 Punkten in Führung gingen und den Satze letztendlich mit 25:15 für uns verbuchen konnten.

Der entscheidende fünfte Satz begann, wie der Vierte endete. Nina Werthmann brachte unsere Mannschaft mit vier sehr platzierten Aufschlägen schnell 4:1 in Führung. Die Weddinghofenerinnen gaben sich jedoch nicht geschlagen. Sie gingen durch sechs Aufschlägen mit 5:7 in Führung. Beim folgenden Seitenwechsel lagen wir knapp mit 8:7 in Führung. Leider gelang es uns nicht den Satz für uns zu entscheiden und verloren ihn mit 10:15. (25:21 / 22:25 / 22:25 / 25:15 / 10:15)

 (Homann, Slusarski, Yilmaz, Stickdorn, Suchanek, Werthmann, Dittmann, Roskosz)

1. Damen verlieren Heimspiel

AngriffIn einem über weite Strecken sehr guten Spiel mussten sich unsere Damen letztendlich doch 1:3 geschlagen geben. Die Mädels lieferten im 1. Satz eine tadellose Leistung ab. Sie waren  überaus motiviert und setzten ihre Gegnerinnen, aus Schwerte, mit sicheren, gut platzierten Aufschlägen unter Druck. Die Schwerterinnen, die uns sicherlich auch aufgrund unserer derzeitigen Tabellenplatzierung ein Stück weit unterschätzt hatten, mussten sich im 1. Satz mit 25:19 geschlagen geben.

Im 2. Satz lagen bei beiden Mannschaften Licht und Schatten nah beieinander. Den doch sehr ausgeglichenen Satz konnten letztendlich sie Schwerterinnen mit 21:25 für sich entscheiden.

Im 3. Satz gelang den Schwerterinnen eine Serie sehr guter Aufschläge, womit sie uns erheblich unter Druck setzten. Unsere Mädels wurden dadurch derart verunsichert, dass ihnen nichts mehr gelang und sie den Satz deutlich mit 6:25 verloren.

Im folgenden Satz ging die Mannschaft aus Schwerte erneut mit einer Serie guter Aufschläge schnell in Führung und zogen mit einem 8 Punkte Vorsprung davon. Es gelang uns den Abstand auf 13:16 zu verkürzen, was eine Auszeit auf Seiten der Gegner zur Folge hatte. Leider reichten unserer Bemühungen nicht aus. Die Schwerterinnen ließen sich den Satz nicht mehr nehmen und konnten ihn mit 16:25 für sich entscheiden. (25:19 / 21:25 / 6:25 / 16:25)

(Priebe, Homann, Nickel, Suchanek, Werthmann, Slusarski, Stens, Yilmaz, Dittmann)